Die moderne Küche

Paige hatte Jack den Mantel im Flur abgenommen und ihn an die Gaderobe gehängt. Anschließend waren die beiden gemeinsam in die Küche gegangen. Die junge Frau war sehr stolz auf die Küche, denn sie war sehr modern und geräumig. Es war also ein Perfekter Ort für eine Person, die kochen als Leideschaft hatte. Paige bat Jack an auf einem der Barhocker Platz zu nehmen. Dann sagte sie schließlich mit einem Lächeln auf den Lippen: So mein Lieber. Ich werde dich nun bekochen. Sie strahlte über das ganze Gesicht und war einfach nur glücklich. So glücklich wie schon lange nicht mehr. Sie ging zu ihrem Kühlschrank und holte ein Kräuterbaguette heraus, welches sie gestern Abends selbstgemacht hatte, um es heute zu essen. Sie legte es in den Offen und stellte die richtige Temperatur ein. Dann ging sie wieder zu Jack und lächelte ihn an. Ich hoffe, dass dir mein Essen schmecken wird.

Jack sah sich in der Küche um. Sie war genauso modern wie das Haus von außen. Er selbst hatte nur eine kleine Wohnung. Diese war eher praktisch eingerichtet und er brauchte nicht so viel Platz. Die meiste Zeit war er sowieso unterwegs und gerade in diesen ZEiten hatte er wenig Zeit sich in seiner Wohnung aufzuhalten. Er setzte sich auf den Barhocker und sah Paige an. "Ich bin mir sicher das es schmeckt. Kann ich dir irgendetwas helfen? Wenn du mich schon zum Essen einlädst, möchte ich nicht so faul hier herum sitzen." Jack sah ihr zu wie sie das Baguette in den Ofen legte und wartete auf ihre Antwort.

Rückblick

Paige liebte das kochen und sie freute sich sehr, dass sie heute nicht alleine war und mit jemanden zusammen essen konnte. Sie suchte einige Zutaten aus dem Kühlschrank heraus und breitete alles neben den Herd aus. Dann schaute sie kurz nach dem Kräuterbaguette, welches allerdings noch nicht fertig war.
Als Jack fragte, ob es ihr helfen könnte antwortete sie: Wenn du möchtest kannst du den Tisch decken. Die Sachen sind in diesem Schrank. Sie deutete auf einen Schrank, der ganz rechts in der Küche war. Dann schenkte sie Jack ein Lächeln und wandte sich wieder ihrer Aufgabe zu. Sie setzte einen Topf mit Wasser auf eine Platte un begann einige Tomaten zu passieren.

Jack stand auf und ging zu dem Schrank auf den Paige zeigte. Er fühlte sich wohl in ihrer Nähe und freute sich richtig auf den Abend. "Was werde ich denn heut eAbend essen?", fragte er sie mit einem Lächeln. Dann öffnete er den Schrank und holte 2 Teller heraus. Diese stellte er gegenüber auf den Tisch und ging dann wieder zu dem Schrank um ihn zu schließen. "Wo hast du denn Besteckt?"; fragte er sie noch.

Lass dich überraschen, sagte sie und schenkte ihm ein verführerisches Lächeln. Als sie an ihn vorbei ging, um die Nudelns aus dem Schrank zu holen, striff sie seinen Arm mit Absicht mit ihrem eigenen. Sie genoss das Gefühl und ging wieder zum Herd. Dort tat sie alle Zutaten für die scharfe Tomatensoße in den Topf und füllte die Nudeln in das kochende Wasser. Dann sah sie zu Jack und sagte:Das Besteck ist dort unten links in der Schublade.

Die leichte Berührung als Paige mit ihrem Arm seinen berührte entging Jack nicht. Er lächelte leicht, denn er mochte sie. Dann ging er zu der Schublade auf die sie zeigte und holte das Besteck heraus. Er legte es dekorativ neben die Teller und ging dann mit leisen Schritten zum Herd. Er stellte sich hinter Paige und schaute über ihre Schulter. "Das sieht aber schon gut aus", sagte er ziemlich dicht neben ihrem Ohr.

Paige bekam Gäsehaut und sie musste sich wirklich zusammenreißen, damit sie sich nicht einfach umdrehte und somit dicht an ihn geprsst stand. Sie versuchte sich aufs kochen zu konzentrieren, doch es ging nicht. So sehr sie sihc auch bemühte, die spührte den Atem von Jack und wurde ganz nervös. Sie mochte ihn wirklich sehr, doch sie hatte keine Ahnung, ob es genauso empfand, oder ob er einfach nur seine Granzen austesten wollte.
Paige liebte romantische Männer und sie wollte test, ob diese Beschreibung auf Jack zutraf. Sie drehte sich also doch um und stand nun mit dem Rücken gegen die Küchenzeile, dann sah sie ihm direkt in die Augen und wartete einfach nur ab.

Jack war nicht auf ihre Reaktion vorbereitet und war ein wenig überrascht. Auch er mochte sie. Doch auch er war sich nicht sicher, was sie empfand. Mit den Fingerspitzen strich er ihre eine Haarsträhne aus dem Gesicht und wiederholte seinen Satz von gerade. "Das sieht wirklich gut aus.", doch er war sich selbst nicht sicher ob er das Essen oder Paige meinte.
Dann ging er einen Schritt zurück und sah sie lächelnd an.

Sie schaute in sein schönes Gesicht. Es war markannt und sehr männlich - genau Paiges Typ. Sie konnte sich nur schwer beherrschen ihn nicht zu küssen. Als er sagt, dass es gut aussehe wusste sie nicht so recht was er meinte. Meinte er sie oder vielleicht das Essen? Sie war allerdings kein es, also meinte er bestimmt das Essen. Si eentgegnete also: Danke, ich hoaffe, dass es dir schmecken wird. Sie Lächelte ihn an und spielte mit ihren Reizen, dann drehte sie sich wieder um und holte das Brot aus dem Backofen.

"Ich bin mir sicher, dass es mir schmecken wird.", sagte er zuversichtlich. Jack sah sie noch einen Moment an und setzte sich dann wieder hin. Er war ein wenig unsicher, weil er nicht genau wusste wie er sich ihr gegenüber verhalten sollte. Das verwirrte ihn ein wenig. Normalerweise zeichnete er sich durchs ein sicheres Auftreten aus. Doch das wollte ihm jetzt nicht richtig gelingen.
Um seine Unsicherheit nicht zu zeigen fragte er: "Soll ich dir wirklich nicht helfen?"

Sie lächelte ihn an. Nein, brauchst du nicht. Ich bin jetzt fertig. Setzt dich ruhig schonmal an den Tisch. Sie goss die NUdeln ab und holte die Teller vom Tisch, dann füllte sie Nudeln und Soße auf beide. Sie brachte die Teller zum Tisch und holte einen Brotkorb, in welchen sie das geschnittene Kräuterbaguette legte. Auch den Brotkorb brachte sie zum Tisch. Schließlich holte sie noch zwei Gläser und verschiedenen Getränke aus dem Schrank. Dann ließ sie sich neben Jack auf einen Stuhl fallen und grinst eihn an. Na dann mal guten Apetit.

Jack setzte sich an den Tisch und schaute ihr zu wie sie ihm den Teller hinstellte. "Dir auch einen guten Apetit.", sagte er. Er nahm seine Gabel und fing an zu Essen. "Das schmeckt wirklich sehr gut.", sagte er nach ein paar Bissen. Jack lächelte sie an. Es war wirklich gut und es tat gut nach so vielen Tagen Fertigkost mal wieder etwas richtiges zu Essen. Und die Gesellschaft machte das ganze noch besser.

Paige freute sich, dass das Essen Jack schmeckte. Auch sie genoss das Essen, denn sonst musste sie immer alleine Essen und das gefiel ihr gar nicht. In Gesellschaft schmeckte ihr das Gericht gleich viel besser.
Nach einigen Gabeln schenkte sie sich etwas Cola ein und fragte:Möchtest du auch etwas trinken? Sie lächelte und warf ihr langes Haar über die Schultern zurück. Es war wirklich schön hier mit Jack zu sitzen und sie fragte sich, was heute Abend noch so alles passieren würde. Sie hoffte auf jeden Fall, dass Jack noch etwas bleiben würde.

"Ja gerne" , antwortete er und schob ihr sein Glas hin. Er nahm sich ein Stück Brot aus dem Brotkorb und sah ihr zu, wie sie ihm die Cola eingoß. Dabei entging ihm auch nicht, wie sie ihre Haare zurückwarf. Er schaute sie sich noch einmal genauer an. Jack hoffte, dass sie nichts dagegen hatte wenn er nach dem Essen noch blieb, denn er freute sich auf einen netten Abend mit ihr.

Die junge Frau goss ihrem Besuch ebenfalls etwas Cola ein und begann dann wieder zu essen. Da sie eine kleinere Portion gehabt hatte als Jack war sie vorher fertig. Sie nutzte diese Gelegenheit, um Jack genauer zu betrachten. Sie fand immer mehr gefallen an ihm und wollte, dass er noch blieb und sie sich einen schönen Abend machen konnten. Was sie außerdem sehr beruhigte war, dass die beiden im Orden waren, also konnte Paige sicher sein, dass Jack nicht zu der dunklen Seite gehörte. Wenn man in diesen Zeiten jemanden auf der Straße kennelernt ekonnte man ihn schließlich nicht einfach zu sich nach Hause einladen.
Nach einiger Zeit hatte auch Jack aufegessen und Paige fragte: Bist du satt geworden?

Jack lehnte sich in seinem Stuhl zurück als er fertig war und antwortete auf ihre Frage: "Ja, bin ich. Es war wirklich sehr gut." Das stimmte. Es hatte wirklich gut geschmeckt. Dann setzt er sich wieder aufrecht hin als er weiter sprach. "Ich bin froh das ich heute hierbin. Es ist schön zu wissen, dass man jemandem vertrauen kann." Das musste er jetzt einfach sagen. Auch wenn er nicht genau wusste warum. Sie sollte wissen das er sich wohl in ihrer Nähe fühlte. Er glaubte auch nicht, dass es nur daran lag, dass in diesen Zeiten alles anders war.

Paige war froh, dass es Jack geschmeckt hatte und sie war ebenfalls froh, weil er sagte, dass es ihr vertrauen konnte. Sie lächelte ihn an und holt eihren Zauberstab heraus. Dann schwang sie ein einmal und alle Töpfe, Teller und so weiter erhoben sich in die Luft und flogen sanft in die Spühlmaschine. Mit einem weiteren Schlenker ging die Spühlmaschiene an. Zufrieden steckte die junge Hexe ihren Zauberstab weg und stand auf. Möchtest du noch ein wenig bleiben? Ich würde mich freuen. Dann zeig ich dir mein Wohnzimmer. Sie streckte ihm die Hand entgegen und wartete auf eine Reaktion.

Jack grinste sie an als sie mit einem Schlenker ihres Zauberstabs die Sachen in die Spülmaschine räumte und sie anstellte. Diese Haushaltszauber wollten ihm nie so richtig gelingen.
Als Paige aufstand und fragte ob er noch bleiben wollte, freute er sich. Er stand auf und nahm ihre Hand, die sie ihm hinhielt. Dabei antwortete er: "Gerne. Ich würde mich freuen, wenn du nichts dagegen hast." Jack lächelte sie an. Dann folgte er ihr ins Wohnzimmer.