An einem Tisch in der hintersten Ecke

Cederic war lange nicht mehr in Hogsmead gewesen. er wollte mal wieder ein Butterbier trinken und sich in die drei Besen setzten, aber er war nicht in der richtigen Stimmung. Dies war der Grund warum er sich zwar in den gut gefüllten Pup begab, aber sich dort in eine hintere Ecke zurückzog. Er trank an seinem Butterbier und dachte nach.

Beryl war in Hogsmead unterwegs und genoss die Schülerfreie Zeit. Sie hatte in einem Buchladen ein paar Bücher über die Schwangerschaft gekauft und wollte sie sich in Ruhe ein wenig ansehen. Deswegen ging sie in die 3 Beesen, bestellte sich ein Wasser und sah sich in dem Raum um. Es war ziemlich voll und kein Tisch war frei. In einer Ecke, sah sie Cederic sitzen und blieb unschlüssig stehen. Sie war sich nicht sicher, ob sie sich zu ihm setzen sollte.

Er sah Beryl den Pup betreten, aber es war ihm in dem Moment egal. Wenn sie wollte konnte sie sich zu ihm setzten, wenn nicht, dann lies sie es. Er nahm noch einen großen Schluck Butterbeir und sah zum Tresen, aber er sah Madame Rosmerta nicht.

Ein wenig unschlüssig ging sie auf ihn zu. Er sah irgendwie schlecht gelaunt oder so aus, aber es war der einzige freie Platz. "Hey Ced...", sagte sie trotzdem bemüht freundlich. "Ist der Platz noch frei? Oder möchtest du lieber deine Ruhe haben?". Sie wollte ihn nicht stören oder irgendwie verärgen, denn sie war im Moment mehr auf ihn angewiesen, als sie es ich je hätte vorstellen können.

Er sah auf, als Beryl ihn ansprach. "Nein, setzt dich ruhig.", sagte er und rückte ein klein wenig zur Seite. Er starrte wieder an die Wand und dachte nach. Er dachte an Snape, an den Lord an Beryl und an sein Kind. Doch zu keinem Zeitpunkt vergaß er, dass die Frau, die Mutter seines Kindes da neben ihm saß.

Beryl setzte sich und legte die Tasche, in der die Bücher waren neben sich auf einen freien Stuhl. Die Bedienung brachte ihr das Glas Wasser und ging dann wieder. Hier in Hogsmead wussten die wenigsten wer Cederic und sie waren.
Sie trank einen Schluck und sah dann ihren Kollegen, den Vater ihres ungeborenen Kindes an. "Was ist los mit dir?", fragte sie fast ein wenig besorgt.

Mit ihm war eigentlich alles in Ordung und er fragte sich ob er so anders aussah. "Nichts, was soll los sein?", fragte er nach, sah ihr aber nicht ins Gesicht sondern ein wenig darüber hinaus. Mehr auf ihre Schulter. Er wusste nicht warum, es fühtle sich besser an.

Sie glaubte ihm nicht. Normalerweise war es anders rum. Sie sagte sie habe nichts und er fragte nach. Aber heute schien er der zu sein, mit dem etwas nicht stimmte. "Das frage ich gerade dich was los ist." antwortete sie. "Normalerweise guckst du mich an wenn du mit mir redest und sitzt nicht so nachdenklich in einer Ecke." Beryl sah ihn weiter an, weil sie herausfinden wollte, ob er sie wohl anlügen würde.

Er sah sie an und es war unangenehm. Er wusste nicht was es war, aber etwas war anders. "Es geht mir gut, okey?", sagte er stark und fest. Und in dem Moment wo diese Worte über seien Lippen kamen wusste er das es eine Lüge war. Er kannte die Antwort nicht, aber er wusste das, die dier er gerade gegeben hatte falsch war. Das sie in keinster WEise der Wahrheit nachkam, aber es war ihm egal.

Er klang nicht so, als ob er erfreut wäre, wenn sie nochmal nachfragen würde. Aber sie wollte es unbedingt wissen. Beryl senkte den Blick und spielte mit dem Glas zwischen ihren Händen. "Nein, es ist nicht okay," antwortete sie. "Ich merke, dass du etwas hast. Spiel mir nichts vor. Sei ehrlich zu mir. Das war ich auch immer." Das stimmte. Sie hatte ihn nie angelogen, obwohl sie ihm erst nichts von dem Kind hatte erzählen wollen.

Er schloss einmal kurz die Augen, als sie weiter nachfragte. Seine Augenlieder zuckten ein wenig, so als würde er sich konzentireren. "Beryl.", seine Stimme war leise. "Wie soll ich dir etwas erklären, dass ich selber nicht verstehe?", fragte er und seine Stimme war gefühlslos wie immer. Er sah sie wieder an und sah sofort weg. Wieder dieses Gefühl, dass nie sonst da gewesn war. Dann kam Madame Rosmerta hinter der Theke her. Er sah einmal kurz auf und sah nichts. Nur eine Person, dessen GEsicht er nicht einmal sehen konnte. Das war doch sonst nie so gewesen.

Sie hob den Blick von ihrem Glas und sah nur, wie er wieder weg sah. Es verwirrte sie und machte sie auch ein bischen traurig. "Ced bitte", sagte sie ebenso leise wie er. "...Ich brauche dich dcoh", fügte sie noch hinzu und dachte an ihr Baby. An sein Baby. Beryl hatte ein wenig Angst, dass es etwas mit ihr zu tun haben würde und er sich vielleicht doch umentscheiden würde. Aber das wollte sie nicht. Sie hatte sich für das Kind entschieden.

Er verstand nicht ganz was sie nun glaubte und es dauerte eine Zeit, in der er mal hier hin sah und mal dort hin, bis er bemerkte, dass sie wohl dachte, dass es etwas mit ihr zu tun hatte. "Beryl, mit dir hat es nichts zu tun.", sagte er beruhigend und stöhnte leicht auf. Denn so plöztlich, wie es Gedanken an sich haben war ihm die Möglichkeit in den Sinn gekommen, dass es vielleicht doch etwas mit ihr zu tun hatte. Da hatte er sich aber etwas tollen eingebrockt.

Wenn es nichts mit ihr zu tun hatte, dann könnte er ihr ja sagen was los war. Es sei denn, er hatte Stress mit dem Lord, aber das konnte nicht sein, weil er nicht mehr dort gewesen war, seit die beiden zusammen dort gewesen waren. "Wenn es nichts mit mir zu tun hat, dann kannst du es mir ja sagen", sagte sie deshalb. Aber so ganz glaubte sie das nicht. "Oder hat es etwas mit dem Kind zu tun? Wenn ja,dann kannst du mir das aber auch sagen." Wahrscheinlich würde sie es wohl verstehen müssen.

Er hatte das Gefühl chinesisch zu reden. "Ich sagte es dir doch.", sagte er und seine Stimme klang anggenervt. Er wusste nicht warum er so unfreundlich war, aber gleichzeigtig wusste er,d ass er sich selber mit jedem Wort nur noch mehr anlog. "Ich weiß es selber nicht, Beryl."

Sie glaubte ihm nicht, dass sah man ihr sehr deutlich an. Aber sie würde ihn nicht verärgern wollen. Stattdessen fragte sie: "Sagst du es mir, wenn du es weißt?" Weiterhin sah sie auf den Tisch um ihn nicht ansehen zu müssen. Die Euphorie, die sie heute Nachmittag fast gespürt hatte, als sie die Bücher über Schwangerschaft kaufte, war komplett verflogen.

War er vielleicht doch verliebt? Das war nicht möglich. Nein, dass ging nicht. Er hatte sich und BEryl klar gemacht das da weder etwas gewesen war noch etwas war. "Vielleicht weiß ich es doch schon.", überlegte er laut. Aber diese Antwort musste falsch sein. >ist sie aber nicht und du weißt das< sprach sein Verstand zu ihm, aber erignorierte ihn.

Sie sah ihn an und fragte sich, warum er scheinbar selbst so verwirrt war. "Dann sag es mir, bitte", bat sie ihn. Hoffentlich war es wirklich nichts schlimmes, so wie sie befürchtet hatte. Beryl trank noch einen Schluck Wasser und stellte dann ihr Glas wieder auf den Tisch.

Er schlugte geräuschvoll und nahm sich Zeit für die Antwort. Zeit die er eigentlich nicht hatte, dass wusste er. "Vielleicht, ganz vielleicht.", begann er und stoppte dann. Wie sollte er das jetzt sagen? Vielleicht bin ich in dich verliebt? Vielleicht liebe ich dich doch noch? Nein alles viel zu falsch. "Vielleicht sind meine Gefühle für dich nicht dabei geblieben.", sgate er und sah zu Boden.

Was meinte er wohl damit? Sie konnte sich zum mindestens nicht vorstellen, dass er es positiv meinte. "Was meinst du damit?", fragte sie besorgt und sah ihn wieder an. "Willst du...meinst du du kannst mir, dem Kind nicht helfen?" Sie hoffte so sehr, dass er nicht meinte, dass seine Gefühle sich im negativen verändert hatten.

Hatte er sich so falsch ausgedrückt? "Nein, natürlich helfe ich dir bei unserem Kind.", beruhgite er sie erst einmal. "Ich meinte eher meine Gefühle für dich haben sich im positigven geändert.", gab er nocheinmal zu und hoffte dass sie es jetzt verstanden hatte. "Und jetzt hoffe ich, dass ich dir mit dem Kind noch helfen darf."

Sie verstand ihn immer noch nicht ganz, aber vielleicht wollte sie ihn auch nicht verstehen. Er hatte sie doch vorher auch schon mehr oder weniger gemocht. Das dachte sie zum Mindestens. Sie mochte ihn ja auch. Aber...,nein, dass konnte nicht sein. Er hatte sich wohl nicht in sie verliebt. Das konnte wirklich nicht sein. Aber erstmal sagte sie dazu nichts. "Warum solltest du mir nicht mehr mit dem Kind helfen dürfen?", fragte sie deshalb nach. Sie wollte ersteinmal Klarheit haben, was er meinte.

Wieso verstand sie ihn so falsch? WAr es Absicht? Er hoffte nicht. "Nun es könnte doch sehr unangenehm werden, wenn du weißt dass ich mehr für dich empfinde als du für mich.", erklärte er kurz. Dann nahm er noch einen Schluck Butterbeir und bestellte sich sofort einen Feuerwiskey.

Nein. Das konnte ja jetzt wirklich nicht sein. "Oh", sagte sie nur. was sollte sie denn jetzt sagen? Natürlich fühlte sie sich auch manchmal zu ihm hingezogen. Aber das lag wohl an ihrem momentanen Gefühlsschwankungen und daran, dass sie bald ein Kind zusammen großziehen mussten. "Und...was machen wir jetzt?", fragte sie und bestellte sich auch einen Feuerwhiskey. Sie musste ersteinmal damit klar kommen.

Er nahm einen Schluck von dem Alkohol und er merkte wie es gut tat. "Ich habe absolut keine Ahnung.2, sagte er und vermied es weiter sie anzusehen, auch wenn ein Teil von ihm das noch immer wollte. Noch immer ihre Schöhnheit bewundern wollte. NEIN! reif er sich zur Ordnung.