In der Nähe der Eingangstür

Sie hatte nicht damit gerechnet, dass er so geschockt reagieren würde. "Ich meine ja nicht, dass ich gar nichts mehr esse...nur weniger und gesünder", versuchte sie ihn zu beschwichtigen. Obwohl das schwer werden würde, weil sie sowieso meistens sehr gesund aß. Und besonders viel hatte sie auch nie gegessen. Aber zum mindestens mehr als in den letzten Tagen. Aber das musste er nicht unbedingt wissen.

sie aß doch schon so wenig. "Nein, BErly einfach normal essen. Du solltest eher überlegen mehr zu essen immerhin isst du für zwei.", sagte er nahm noch einen SChluck von seinem Kürbissaft. Davon musste er sie überzeugen.

"Nein", wiedersprach sie ihm und suchte auf der Seite nach einer Textstelle, die sie vorhin gelesen hatte. "Hier steht irgendwo, amn soll snicht für 2 essen, weil das ja auch nicht stimmt." Sie konnte die Textstelle aber nicht finden und klappte das Buch zu. "Vielleicht muss ich mich einfach nur umgewöhnen", stellte sie fest und sah ihn an.

Na ja er hatte ja auch keine Erfahrung mit Schwangerschaften. Er hatte einfach mal geraten. Er aß immer so viel, wie er Hunger hatte und das reichte meistens dann aber auch. "Nun wenn es in dem Buch steht, dann wird das schon richtig sein.", sgate er und vermied es gekonnt zuzugeben, dass er sich geirrt hatte. DAs tat er nice und würde es auch niemals tun.

"Ja, vielleicht. Zu irgendetwas müssen diese Bücher ja gut sein", sagte sie nicht ganz überzeugt. Aber langsam bekam sie Hunger. Sie hatte wieder fast den ganzen Tag nichts gegessen und langsam wurde es Zeit. "Hast du schon etwas gegessen?", fragte sie ihn mit Blick auf die Uhr. Es war schon nach dem Mittagessen, aber das hatte sie ja ausfallen lassen. Nur langsam merkte sie, dass sie etwas zu essen gebrauchen konnte, damit ihr Kreislauf nicht verrückt spielte.

Er sah sie an. "Sag bloß du hast noch nichts gegessen. Mensch Beryl. wir gehen jetzt Essen. Wo willst du hin ein ein Lokal oder einfach nur in die Küche?", fragte er und packte die ganzen Pergament blätter nun endgültig ein. Dann stand er langsam auf. Sie musste etwas essen.

"Ich habe gefrühstückt", versuchte sie sich rauszureden. Das stimmte sogar fast. Sie hatte sich am morgen dau gewzungen, einen Toast zu essen und ihr war fast nicht schlecht geworden. Aber dann hatte sie es lieber sein gelassen. "Ist mir egal...wo möchtestdu denn lieber hin? Wenn du schon gegessen hast, esse ich nur eine kleinigkeit, das ist auch okay."

Na ja, das war ja wenigstens etwas. Wenn sie die wahrheit sagte. "Dann lass uns einfach in die Küche essen gehen. Die Hauselfen schmeißen einem ja alles nach, dass kann nur gut für dich sein.", sagte er und nahm seine Tasche in die Hand. "Komm.", sgte er und verlies das Lehrerzimmer.

//Ich mach dann in der Küche weiter//