An der Theke

Er ging vor Beryl in dei Kneipe. sie wraen oft hier. Wenn man bedachte das sie Lehrer wraen und eigentlich nicht so oft hier sein sollten. Es war ihm egal. Er ging zur Theke und nickte Madame Rosmerte einmal zu. "Was möchtest du essen?"

"Ich weiß nicht", antwortete sie unschlüssig und sah in die Karte. "Ich glaube ich nehme einen kleinen Salat und einen Toast Hawai." Sie aß im Moment immer noch nicht sonderlich viel, weil sie nicht zunehmen wollte. Nicht, bevor sie mit ihrem Bruder geredet hatte. Er sollte auf keinen Fall sehen, dass sie schwanger war, bevor sie ihm das nicht schonend beigebracht hatte.

Er nickte. Dann wandte er sich an Madame Rosmerta. "Dann nehmen wir einen großen Salat und zwei mal toast Hawai.", sagte er. Er hatte keinen großen Hunger, aber das würde recihen. Sie hatte vor etwas wirklich Angst. "Hey, ist dein Bruder so schlimm. Ich meine du bist seine Schwester, er liebt dich, er wird dir schon nicht den Kopf abreißen.", sagte er vorsichtig.

Beryl setzte sich auf einen der Barhocker und sah sich kurz um. Unbewusst legte sie wieder ihre Hand an ihren Bauch. Dann sah sie ihn wieder ziemlich ernst an. "Du kennst ihn nicht. Er hat immer auf mich aufgepasst und so, aber er wollte immer wissen, was ich mache und rgendwie mitreden. Es passt ihm ja schon nicht, dass ich eine von uns bin. Und er wird sich erst Recht nicht freuen, wenn er erfährt wie unvernünftig ich war..." Das würde er wohl erst verstehen, wenn er ihn kennen lernte. Zwar war Marcus ihr gegenüber nie handgreiflich geworden,a ber sie wusste, zu was er in der Lag war und das trug nicht gerade dazu bei sie zu beruhigen.

Er hörte ihr zu, als sie ihm das erklärte. Wenn er so darüber nachdachte, dann war Marcus wirklich nicht gerade ein Traumbruder, aber er konnte ihn verstehen." Du kannst mich hasse, aber wenn ich dein bruder wäre, dann würde ich mir auch solche Sorgen machen.", sagte er. Vor allem, wenn sie von einem todesser schwanger war. Dennn dann war das Kind auch einer.

Sie konnte ihren Bruder und Ced nicht verstehen. "Ich bin alt genug. Ich kann alleine entscheiden was ich mache und... mit wem." widersprach sie. "Er muss sich ja nur nicht immer so aufspielen...ich weiß, dass es nicht so schlau war schwanger zu werden, aber das wird auch er nicht mehr änder können." Ein wenig machte sie sich sorgen, dass er von ihr verlangte, dass Kind abzugeben. Denn dazu wäre er wohl durchaus in der Lage. Aber das würde sie nicht machen. Das Kind würde sie behalten, egal was Marcus sagte.

Er verstand, warum Beryl das nicht verstand. DAs war eine Sache, die nur Brüder verstehen konnten. "Stell dir vor. du hast dein Leben lang auf jemanden aufgepasst immer darauf geachtet, dass diesem jemanden nichts passiert und dann ist dieser jemand die ganze zeit so unvorsichtig, dass du dich fragst, warum du ihm früher immer gefholfen hast, das ist nicht schön.", vermutlich würde sie es noch immer nicht verstehen.

So konnte man das eigentlich nicht sehen. "Er hat nicht aufgepasst, er hat mir gesagt, was ich zu tun habe. Und ich war einmal unvorsichtig. Aber das war nichtmal alleine meine Schuld..." Sie wusste, dass es unfair war ihm jetzt die Schuld dafür zu geben, aber sie wollte nicht, dass er ihren Bruder auch noch in Schutz nahm. Wenn er ihn ersteinmal kennen lernen würde, würde er sie hoffentlich verstehen.

Er hatte es geuwsst. Fast lächelte er sie an. "Ok sehen wir es so, dass wie hier andere Meinung sind.", sagte er. Er kannte Marcus nicht, aber er hofftes ie würden sich bald sehen, auch wenn dieses Treffen dann nicht gerade nett verlaufen würde.

"Du wirst schon noch sehen, dass ich Recht habe", sagte sie noch. Wenn es etwas gab, dass sie gar nicht mochte, dann wenn jemand nicht zugab, dass sie Recht hatte. Aber sie sagte nichts mehr, weil sie keinen Stress mit Ced haben wollte. Endlich brachte madam Rosmerta das essen. Beryl versuchte nicht weiter über ihren Bruder nachzudenken und fing lieber an ihren Toast zu essen. Während sie kaute, sah sie ihren Kollegen an. Wenn es nicht Ced wäre, würde sie wahrscheinlich zugeben, dass er gar nicht mal so schlecht aussah.

"Wenn du meinst.", er wollte sie nicht gegen sich aufbringen. Immerhin war sie schwanger und sollte sich nicht aufregen. DAs Esenn kam und er nahm sich sein Toast und begann z Essen. Während er aß dachte er über ihren Bruder nach.

Sie kaute auf ihrem Toast und dachte nach. Unbewusst zupftesie an ihrem Umhang herum, aber lange würde er ihr wohl nicht mehr passen. Sie legte ihren Toast auf den Teller und trank einen Schluck von ihrem Wasser. Wenn ihr in solchen Momenten bewusst wurde, wie sehr sie sich verändern würde und auch alles anderen, zweifelte sie immer wieder daran. Aber das würde sie ihm nicht sagen. Genauso, wie sie ihm nicht sagen würde, dass sie noch nicht zum Arzt gegangen war.

Ihm viel etwas auf, was er noch gar nicht mit ihr geredet hatte. "Wan warst du das letzte mal Beim Arzt?", fragte er sie und aß noch ein wenig von dem Salat. Vielleicht hatte sie ja schon ultraschall bilder, dann konnte er sich sein Kind ansehen.

Sollte sie ihm jetzt sagen, dass sie noch nicht wieder da gewesen war? Dann würde er wohl ziemlich sauer auf sie werden. "Vor kurzem. Es ist alles in Ordnung", antwortete sie und sah ihn an, damit er keinen Verdacht schöpfte. Dann nahm sie sich schnell ein bischen Salat. Das stimmte allerdings nicht so ganz, denn sie war nur da gewesen, als er ihr gesagt hatte, dass sie schwanger war. Danach war sie einfach gegangen und hatte den Termin für die erste Vorsorgeuntersuchung nicht wahrgenommen.

"Super, wann ist der nächste Termin, ich würde gerne einmal mitkommen,w enn es für dich in Ordnung ist.", sagte er zu ihr und schob sie eine Gabel Salat in den Mund und begann auf den Tomaten, den gurken und den Salatblättern herumzu kauen.

Sie nahm sich jetzt auch etwas Salat um sich mit der Antwort etwas Zeit lassen zu können. "Erst in ein paar Wochen. Ich sage dir rechtzeitig beschied..." antwortete sie. Wahrscheinlich würde sie vorher doch hingehen müssen, damit der Arzt sie nicht verriet. Aber ersteinmal, musste sie einen Termin machen.

Er aß weiter, aber so langsam hatte er keinen Hunger mehr. "Super, danke", sagte er nur. Er wollte auf jeden fall einmal dabei sein. "Sieht man schon viel auf den Aufnahmen?", fragte er. ES war richtig interesannt.

"Er hat noch keine Aufnahmen gemacht...das macht man erst beim nächsten mal..." redete sie sich raus. Sie spießte eine Tomate auf ihre Gabel und kaute dann darauf herum. Wenn er noch mehr fragen würde, würde sie wohl auffliegen. "Was hast du denn heute noch so vor?", wechselte sie deswegen das Thema, in der Hoffnung, dass er ihre Lüge nicht bemerkten würde.

Irgendwas kam ihm komisch vor. Er zog die Stirn in Falten. "WAs verscheigst du mir Beryl?", fragte er nach. Etwas war anders. Er nahm noch einen Mund voll Salat, weshalb er nicht mehr reden konnte und sah sie an.

"NIchts", log sie. Sie hatte sich da jetzt wohl in die Sache verstrickt und konnte jetzt nicht einfach zugeben, dass sie noch nicht da gewesen war. Dann würde er sich bestimmt Sorgen machen. "Ich weiß nur noch nicht, was ich heute machen soll", redete sie sich weiter raus.

Ok, sie verheimlichte etwas. "Komm schon Beryl.", sagte er und gab ihr einen leichten Stoß an die SChulter. DAnn legte er seien Gabel beiseite. Er hatte fertig gegessen.

Sie aß noch den restlichen Salat bevor sie antwortete. Immerhin hatte sie etwas gegessen, also konnte er nich ganz so sauer sein. "Ich war noch nicht wieder da..." gab sie fast schuldbewusst zu und sah ihn an um siene REaktion zu sehen. "Aber ich gehe bald hin...versprochen."

Sie war noch agr nicht beim Arzt gewesen? "Was?", das war nicht gut. "Wir gehen zusammen hin und zwar bald. Innerhalb der nächsten Woche, ok?", fragte er, aber es eher eine Feststellung. Er würde mit ihr hingehen und wenn er sie mitschleifen musste.

Er reagierte doch nicht so sauer, wie sie gedacht hatte. Erleichtert sah sie ihn an. "Okay...aber so schlimm ist das ja nicht. Ich bin ja erst im dritten Monat..." In den Büchern die sie gekauft hatte stand zwar, dass bis zum dritten Monat viel passieren konnte, aber das wusste er ja nicht. Für sie war im Moment sowieso wichtiger, wie sie es ihrem Bruder beibringen konnte.

"Beryl, damit ist nicht zu spaßen. Wir gehen auf jeden Fall zum Artzt und wenn ich deinen Bruder zur hilfe holen muss.", das war föllig ersnt gemeint. Er glaubte, dass er sie so am schnellsten rumbekommen würde.