Ein Strand in Brighton

Paige war mit Jack Seite-an-Seite appariert. Sie hatte sich einen sehr schönen Ort ausgesucht, um ihm mit Jack zu besuchen. Sie war nach Brighton an einen Strand appariert und satand nun Hand in Hand mit Jack dort. Sie liebte diesen Ort, denn er war einfach unbeschreiblich schon. Der Strand war lang und leer und als kleines I-Tüpfelchen gab es den langen Pier mit dem Erlebnisspark. Es war einfach zu schön hier. Glücklich und gespannt musterte sie Jack und gab ihm einen Kuss.

Jack war gespannt wo sie ihn hinbringen würde.
Als die beiden am Strand standen lächelte er sie an. Es war wirklich wunderschön dort und auch das Wetter spielte mit. "Es ist wirklich schön hier", sagte er, bevor sie ihn küsste. Er nahm sie in die Arme und blieb einen Moment so stehen, um die Atmosphäre zu genießen.

Das Wetter war wunderschön und die Sonne schien. Es war warm und man konnte bei diesem Wetter einfach nur gute Laune haben. Sie lachte und küsste ihn erneut, dann ließ sich sich auf den Rücken in den Sand fallen und zog ihn auf sich. So lagen die beiden nun im Sand und küssten sich. Es war wirklich unglaublich romantisch und Paige liebte dieses kribbeln im Bauch, welches entstand, wenn Jack sie anfasste oder küsste. Sie küssten sich noch eine Weile. Schließlich schaute sie ihn an und sagte: Es ist wunderschön mit dir zusammen zu sein. Ich wünschte, dass es für immer so bleibt. Sie lächelte und hoffte, dass Jack die versteckte Frage mitbekommen hatte. Sie wollte einfach wissen, ob die beiden nun ein Paar waren. Glücklich atmete sie seinen Geruch ein und dachte, dass es auch in dieser schlimmen Zeit noch soetwas wie Liebe gab. Das machte sie glücklich und zuversichtlich..

Während Paige sich in den Sand fallen ließ, zog sie ihn mit. Er stützte sich jedoch so ab, dass er nicht auf sie fiel und sie so nicht mit seinem Gewicht erdrückte. Sie küsste ihn und er sah keinen Grund darin, warum er den Kuss abbrechen sollte. Es war wunderschön sie zu küssen und er wusste, dass er sich sowieso nicht auf etwas anderes hätte konzentrieren können, wenn sie so dicht bei ihm war.
Als sie ihn dann ansah und anfing zu reden, drehte er sich ein wenig zur Seite, so dass er nicht mehr auf ihr lag. Er lag aber immer noch dicht neben ihr und stützte seinen Kopf so auf einer Hand ab, dass er sie weiter ansehen konnte, die andere Hand lag immer noch um ihrer Hüfte.
Auch er wünschte sich, dass es so bleiben würde und er sah keinen Grund, warum es nicht so sein sollte. Schließlich wollte er es genauso wie sie. Allerdings war für immer eine lange Zeit und man wusste gerade in diesen Zeiten nie, was in ein paar Monaten oder in einem Jahr war. Trotzdem sagte er: "Ich hoffe, dass ich dir diesen Wunsch erfüllen kann. Es wäre schon, weiterhin morgens neben dir aufzuwachen, mit dir zu frühstücken und den Tag mit dir zu verbringen." Sanft lächelte er sie an.

Paige lächelte ihn glücklich an. Es war einfach wunderbar in seiner Nähe zu sein. Sie hatte das Gefühl, dass es nichts böses mehr auf dieser Welt gab. Paige genoss diesen Augenblick und wollte, dass er niemals wieder aufhörte. Die beiden küssten sich und genossen das Rauschen des Meeres.
Doch es sollte nicht lange so schön bleiben. Ungefähr eine Stunde nachdem die beiden am Strand angekommen waren schoss auf einmal ein helles Licht auf sie zu. Beiden setzten sich erschrocken auf und legte die Hände an ihre Zauberstäbe. Sie warteten ab, was das Licht sein und könnte und erkannten es nach einiger Zeit als einen Patronus.
Das weiß leuchtende Tier landete vor ihnen und begann mit der Stimme eines Ordensmitglieds zu sprechen. 'Es gibt wieder einige Unruhen und London und die Todesser haben erneut zugeschlagen. Wir brauchen eure Hilfe!' Als das Wesen verblaste sah Paige Jack entsetzt an, dann sprang sie auf nahm seine Hand und beide disapparierten zum Hauptquatier..

// Postest du im Hauptquatier weiter?