Das Schlafzimmer

Die junge Frau wachte erst Mittags auf, denn sie war die Tage zuvor immer erst sehr spät im Bett gewesen. Es gab immer viel zu tun für den Orden des Phönix, denn die Todesser stiffteten immer mehr unruhe und die Menschen gerieten langsam in Panik. Es war nun fast an der Tagesordnung, dass man Leichen fand. Paige hatte sich schon fast daran gewöhnt und das war es, was sie unglaublich schrecklich fand. Wie konnte man sich bloß daran gewöhnen, dass man tite Menschen sah? Aber wahrscheinlich war es in dieser Zeit völlig normal.
Sie war mal wieder alleine und stand langsam und mühseelig auf. Wenn sie einen Freund hätte, würde sie bestimmt lieber aufstehen oder kochen. Doch leider hatte sie keinen Freund und das würde sich so schnell auch nicht ändern.
Nach einiger Zeit hatte sie es schließlich geschafft. Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Nach einiger Ziet kam sie zurück und zog sich an. Und schließlich verschwand sie dann durch ihre Haustür und disapparierte direkt von ihrer Auffahrt.


Paige kam Hand in Hand mit Jack ins Schlafzimmer. Sie gab ihm einen Kuss und verschwand schnell ins Badezimmer. Nach wenigen Minuten kam sie in einem kleinen Nachthemd zurück ins Schlafzimmer. Sie zeigte Jack wo das Badezimmer war und ging selbst schon ins Bett. Sie kuschlte sich unter die Decke und wartete bis auch Jack aus dem Badezimmer kam. Dann lächelte sie ihn an und klopfte auf die freie Betthälfte neben sich.
Mein Bett ist ziemlich gemütlich, also komm schnell hierher, sagte sie lachend. Dann wartete sie geduldig bis Jack sich neben sie legte.

Jack war Paige ins Schlafzimmer gefolgt und sah ihr nach als sie ins Bad verschwand. Dann setzte er sich auf die Bettkante udn sah sich im Schlafzimmer um. Es war genauso schön und modern wie der Rest des Hauses.
Als sie aus dem Bad kam, sah er sie lächelnd an. Sie sah sogar in ihrem Nachthemd bezaubernd aus. Dann ging er ins Bad und machte sich Bettfertig. Er schlief immer nur in einer Boxershorts und hatte auch nichts anderes dabei, weil er nicht damit gerechnet hatte, dass er hierschlafen würde. Aber es machte ihm nichts aus, denn er konnte sich sehen lassen.
Als er wieder ins Schlafzimmer ging, lag Paige schon im Bett. Er ging zu ihr und legte sich neben sie unter die Decke. Dann zog er sie wieder in seine Arme.

Jack zog sie in ihre Arme. Es war ein schönes Gefühl. Die junge Frau spürte seine Muskeln und atmete seinen Geruch ein. Sie kuschelte sich an ihn und seufzte. Es war der schönste Abend seit langem. Es lag ein gutaussehender Mann neben ihr, denn sie wirklich mochte und der nicht irgendwelche Absichten verfolgte. Klar verfolgte er welche, aber nicht so, wie die Männer, die sonst bei Paige gewesen waren. Sie gab ihm noch einen Kuss und sagte:Ich finde es wunderschön, dass du heute hier bleibst. Daran könnte ich mich glatt gewöhnen. Sie lächelte und machte denn die Augen zu. Sie war sehr müde und schlief schnell ein. Dann träumte sie von einer glücklichen zeit mit Jack an ihrer seite.

Der junge Mann hielt sie weiter in den Armen. Es war wirklich schön. "Wenn du möchtest, kannst du das noch öfter haben", sagte er zuversichtlich. Es war schön zu wissen, dass sie ihn wirklich mochte und dass sie es ernst meinte.
Jack sah sie noch eine Weile an, auch als sie längst eingeschlafen war. Erst dann schloss er selbst die Augen und schlief glücklich ein.

_____________________________________________________________________________________

Am nächsten morgen wachte Jack schon relativ früh auf. Er öffnete die Augen und war erst ein wenig verwirrt, als er das fremde Schlafzimmer sah. Dann fiel ihm aber alles wieder ein und er sah Paige, die immer noch in seinen Armen lag. Draußen schien die Sonne und die Sonnenstrahlen fielen auf sie. Sofort bekam er gute Laune und lächelte. Weil er sie nicht wecken wollte, blieb er einfach so liegen und sah ihr zu, wie sie noch schlief.

Paige wachte am nächsten Morgen auf und bemerkte sofort den Arm, der um sie geschlungen war. Nach kurzem überlegen viel ihr alles wieder ein. Jack und sie waren sich endlich näher gekommen und sie hatten sich geküsst. Später hatten sie ein Gespräch über ihre Gefühle geführt und dann hatte er auch noch bei ihr übernachtet. Also besser konnte es Paige gerade wirklich nicht gehen.
Sie seufzte und schaute Jack in die Augen. Dann küsste sie ihn zärtlich und sagte anschließend: Guten Morgen. Hast du gut geschlafen?

Als sie aufwachte, lächelte er noch mehr. Es war immer noch sehr ungewohnt zu wissen, dass sie jetzt so etwas wie ein Paar waren, aber es fühlte sich gut an. Als sie ihn küsste, erwiderte er ihren Kuss und drehte sich ein wenig mehr zu ihr. "Guten Morgen. Ich habe so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr. Ich hoffe du auch?"

Sie lächelte ihn glücklich an. Ging mir genauso. Sie strich sich das Haar aus dem Gesicht und lächelte weiterhin. Dann nahm sie ihren Zauberstab vom Nachtisch und schwang ihn einige Male, ohne etwas zu sagen. Es dauert eine Weile, doch dann kam ein Tablett durch die Tür geflogen, auf dem duzende Leckereien waren. Es war ein Morgen wie im Märchen. Natürlich hatte sie schon öfters ein solches FRphstück im Bett genossen, doch mit Jack an ihrer Seite, war es schon fast zu schön um war zu sein. Sie ließ das Tablett auf ihren Schoss gleiten und legte den Zauberstab beiseite. Dann schaute sie ihn stolz an.

Er sah sie weiterhin an. Sie sah sogar noch gut aus, wenn sie gerade erst aufgestanden war. Als das Tablett angeflogen kam, setzte er sich auf, so dass er gegenüber von ihr saß. Es war schön, nicht alleine frühstücken zu müssen. Noch schöner wäre es, wenn sie den heutigen Tag auch noch miteinander verbringen konnten. Deswegen fragte er: "Was hast du denn heute noch vor?". Hoffnungsvoll sah er sie an.

Sie überlegte kurz dann trank sie etwas Orangensaft und sagte: Ich habe noch nichts vor und wie sieht es mit dir aus? Sie strahlte über das ganze Gesicht und hoffte, dass Jack und sie den ganzen Tag und am besten auch noch die ganze nächste Nacht miteinander verbringen würden. Sie wünschte sich, dass sie niemals mehr alleine sein musste. Sie freute sich sehr und warf wieder ihre Haar über die Schulter.

Er freute sich, als sie sagte, sie habe noch nichts vor. Auch er hatte noch nichts vor, denn er hatte es endlich mal geschafft, sich ein paar Tage frei zu nehmen. Er hatte sich sowieso schon darauf gefreut, endlich mal ein paar Tage nicht ins Ministerium zu müssen und sich endlich mal weniger Sorgen zu machen, und mir der Aussicht auf einen Tag mit ihr, freute er sich noch mehr.
"Ich habe auch noch nichts vor", antwortete er, "aber ich würde gerne noch ein wenig Zeit mit dir verbringen." Jack nahm sich ein Brötchen und biss hinein, dann sah er sie wieder an.

Paige strahlte über das ganze Gesicht. Es war so ein schöner Tag und sie überlegte, was die beiden heute machen könnten. Sie nahm sich en Brötchen und belgete es mit Salami und Salatgurke, dann bis sie hinein und überlegte weiter. Sie aß ihr Brötchen ganz ihn Ruhe und warf zwischendurch einige Blicke zu Jack, dann trank sie ihren Saft und lehnte sich schließlich zurück. Lass uns was völlig verrücktes machen! Vertraust du mir ?

Jack hatte sein Brötchen aufgegessen und nahm sich noch ein Glas Saft. Dann sah er kurz aus dem Fenster. Das Wetter war wirklich schön draußen und er fragte sich, was Paige mit ihm vorhatte. "Was hast du denn vor?", fragte er deshalb nach und sah sie erwartungsvoll an.
Er stellte sein Glas und seinen Teller zurück aufs Tablett und wartete auf ihre Antwort.

Ich würde dich gerne überraschen, wenn du nichts dagegen hast, sagte sie lächelnd. Sie war sich sicher, dass es Jack gefallen würde, was sie vor hatte, aber dafür musste er ihr vertrauen. Sie gab ihm einen Kuss und stand auf. Dann ließ sie das Tablett verschwinden und sah ihn grinsend an. Dann ging sie an den Kleiderschrank und holte einige Klamotten heraus. Dann verschwand sie ins Badezimmer. Als sie kurze Zeit später wieder kam lächelte sie und sagte: Und hast du es dir überlegt? Im Bad liegt ein Handtuch und eine Zahnbürste für dich.

"Okay, dann bin ich mal gespannt was wir so machen." Er lehnte sich wieder zurück ins Bett und wartete, bis Paige wieder aus dem Badezimmer kam. Als sie wieder kam, stand er auf und ging ins Bad. Er zog sich um und wusch sich.
Dann ging er wieder ins Schlafzimmer und nahm Paige's Hand. "Von mir aus kann es los gehen", sagte er und ging mit ihr nach draußen, damit er an ihrer Seite mitapparieren kann.