Die Flohnetzwerk Zentrale

Cederic war eigentlich nur hier um sich darüber zu beschweren, dass man in Hogwarts nicht apperrieren konnte, aber dieser dumme Kamien hatte ihn wieder in die falsche Abteilung geschickt. NA gut, wenigstens konnte er sich hier DARÜBER beschweren. Er seufzte. Eigentlich war heute ein ganz guter Tag für ihn.

Beryl hatte noch ihren Reiseumhang an und lief durch einen Flur im Ministerium. Ab und zu musste sie Berichte über die Schule hier abgeben, damit alles so aussah wie immer. Als sie weiterging, bemerkte sie einen Mann am anderen Ende des Gangs. "Ced?!", fragte sie ein wenig überrascht.

ER sah auf und erblickte BEryl. Sofort breitete sich ein Lächeln auf ihren Lippen auf. "Na BEryl.", sagte er und ging auf sie zu. WAs tat sie hier. "WAS ist der Grund für deinen Anlass hier?", fragte er interesiert.

Sie war überrascht ihn hier zu sehen und sah sich kurz um ob jemand in der Nähe war, bevor sie antwortete : "Ich muss ein paar Berichte über die Schule abgeben. Was treibt dich denn hierher?" Die junge Lehrerin zupfte ihren Umhang zu Recht und lächelte ihn dann an.

BErichtte über die SChule? Bestimmt nicht für das Wohl dieser. "Eigentlich wollte ich mal mit dem Minister reden, dass wir die Apperiersperre auf den SChloss aufheben, aber die Flohnetzwerkzntrale scheint auch nicht richtig zu arbeiten, ich bin hier gelandet.", erklärte er und sah sich ebenfalls um. Man kannte ihn hier schon und man kam ihm liber nicht zu nahe.

"Warum willst du, dass sie aufgehoben wird", fragte sie. Es war ein wenig nervig immer erst bis nach Hogsmead zu laufen, aber es gab schlimmeres. Sie sah sich wieder kurz um, aber die beiden waren immer noch alleine auf dem Flur. Beryl wollte nur auf keinen Fall ihren Bruder sehen. Nicht, bevor sie mit ihm geredet hatte.

"Es ist mit Abstand die dümmste Regel, die das Ministerium durchführt an dieser SChule. Ich meine ein großteil der SChüler kann nicht apperieren und wenn sie Angst vor Todessern haben, aber nicht mal merken, dass die jederzeit da rein maschiren könnten, dann sind sie echt arm dran.", erklärte er. DAs waren einfach seine Annsichten. Dagegen konte man nichts machen. Immerhin waren diese Regeln auch doof.

"Ja, da hast du wohl Recht", bestätigte sie. Aber was solls. Manche Dinge waren eben einfach komisch. "Wo gehst du denn jetzt hin?", fragte sie noch nach. Vermutlich müsste er in die gleiche Richtung wie sie, aber sie konnte nicht ihren Bruder treffen, wenn Ced dabei war.

Ja wo ging er jetzt hin? Er konnte es nicht beantworten. "Nun ja ich habe absolut keine Ahnugn, seid dem ich dich gesehen habe. Ich sollte dich begleiten.", sagte er und lcäehlte leicht. Dann legte er eine Hand auf ihre schulter.

Lag das an ihr, oder wusste er wirklich nicht wo er hingehen sollte? "Ich muss das hier nur kurz abgeben und dann kann ich wieder zurück zum schloss gehen. Willst du dann mitkommen?" Als er seine Hand auf ihre Schulter legte, drehte sie sich ein wenig zur Seite. Nicht, weil sie etwas dagegen hatte oder weil sie ihn nicht mochte, sondern weil sie noch mit ihrem Bruder reden musste und der auch manchmal im Ministerium anzutreffen war. Er sollte nichts falsches denken, bevor sie nicht mit ihm geredet hatte.

Es fühlte sich falsch an, verletztend, als sie sich wegdrehte. Sofort nahm er die Hand von ihrer Schulter. WAs hatte sie? Er wusste es nicht, hoffte, aber das er es bald herausfinden würde. "Ja, klar gerne doch.", antwortete er neutral und sah auf seine Hände."Soll ich hier warten, oder mitkommen?"

Sie dachte kurz an sein Geständnis vor kurzem, als er ihr gestanden hatte, was er führ sie empfand. Aber das hier war nicht der richtige Moment um darüber nachzudenken. Deswegen versuchte sie sich zu entschuldigen. "Komm ruhig mit. Ich möchte nur nicht meinen Bruder treffen...ich muss ihm erst noch davon erzählen..." Dann ging sie vor.

Er nickte. dann würde er mitkommen und sich dann Gedanken darüber machen, was sie heute nur hatte. "Ich kenne ihn. Marcus nicht wahr? Ich werde ausschau halten.", versprach er. Immerhin hatte sie ihm neulig schon gesagt, dass dieserBruder ungemütlich werden konnte.

"Ja...er ist ein wenig schwierig", erklärte sie. Aber sie wollte nicht weiter über ihn reden. Das würde ihr wohl nur den Tag verderben. Am ende des Gangs, schob sie die Post unter einer Tür d urch, weil niemand öffnete. Dann drehte sie sich zu Ced um. "Sollen wir noch eine Kleinigkeit essen gehen?", fragte sie. Sie hatte Hunger, obwohl sie heute morgen gefrühstückt hatte. Aber sie wollte nicht nur etwas essen, sondern hatte nichts dagegen noch etwas Zeit mit Ced zu verbringen.

Das hatte er sich schon gedacht. Er hoffte, das Marcus Beryl nicht wegen der Schwangerschaft fertig machen würde. Er lief hitner ihr her und sah ihr zu wie sie die Post unter der tür herschob. "Ja, wen du Hunger hast, wo wollen wir hin?", es war immerhin selten genug, dass sie etwas essen wollte.

Sie überlegte kurz. Es war ihr eigentlich egal, sie wollte nur etwas essen, aber nur wenn er auch Hunger hatte. Beryl hasste es etwas zu essen, wenn er nur daneben saß. "Ist mir egal...sollen wir in die 3 Besen gehen?" In die Schule wollte sie noch nicht zurück und im Eberkopf war die Gefahr größer ihren Bruder zu treffen.

//machst du was neuesauf?//